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Vierter Akt fünfte Szene

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Personen
  • Peter
  • erster Musikant
  • zweiter Musikant
  • dritter Musikant
  • Gräfin Capulet
  • Lorenzo
  • Paris
  • Capulet
  • Wärterin
Inhalt
Julia wird und die Eltern trauern sehr stark. Es kommt Paris mit Lorenzo hinzu, dieser veranlasst die Eltern alles für die anstehende Beerdigung vorzubereiten. Sie sprechen noch über den Himmel.
Schließlich gehen alle ab und Peter bleibt mit den Musikanten zurück. Es kommt zu einem Streit zwischen ihm und den Musikanten.
Themen
  • Trauer
  • Scheintod
  • Totenrituale
  • Streit

Funktion der Szene / Interpretation der ersten Szene im ersten Akt von Romeo und Juli

Die Szene, welche den vierten Akt beendet läutet auch gleich die nächste Stufe der Katastrophe ein. Die Hochzeitspläne sind durchkreuzt und Julias Plan vollzieht sich nun so wie angedacht. Die Hochzeit kann nicht mehr stattfinden. Plötzlich steht das auch gar nicht mehr im Vordergrund für die Eltern, sie sind primär betrübt darüber ihr Kind verloren zu haben. Sie sind außer sich vor Trauer.

Hieran sieht man, dass es sich bei den Capulets keinesfalls um lieblose Eltern handelt. Sie sind viel mehr Menschen, die sich im Sinne ihrer Zeit nach den damals geltenden Regeln verhalten und darum auch die Hochzeit Julias mit Paris für den absolut besten Weg gehalten haben. Sie haben sich nicht über Julia hinweg setzten wollen, sondern es war damals üblich dass die Männer für die Frauen entschieden und die Eltern für ihre Kinder, besonders für die Töchter.

Als Lorenzo auftritt befindet er sich wieder in der Rolle des ehrenwerten Kirchenmannes. Er ermahnt alle ihre Trauer im Zaum zu halten und spricht in Biblischen Bildern. Der Himmel ist in dieser Szene sehr präsent.
Der Tod war bis zu dieser Stelle ein permanenter Begleiter im gesamten Stück, sei es weil Menschen starben und mordeten oder weil sie gedanklich mit Suizid spielen.

Sprachlich verändert sich die Ausdrucksweise der maßgeblich. Um das Entsetzen zu unterstreichen werden nun mehr viele Interjektionen verwendet O weh... etc.
Dabei werden auch Sätze verkürzt = Elipsen. Hiermit macht der Autor deutlich wie sehr die Eltern unter dem (Schein)tod ihrer Tochter Julia leiden. 


Kommentierter Originaltext

FÜNFTE SZENE
Juliens Kammer
Julia auf dem Bett. Die Wärterin kommt.
WÄRTERIN
Fräulein! - Nun, Fräulein! Julia! - Nun, das schläft!
He, Lamm! He, Fräulein! Pfui, Langschläferin!
Mein Schätzchen, sag ich! Süßes Herz! Mein Bräutchen!
Was, nicht ein Laut? Ihr nehmt Eur Teil voraus,
Schlaft für 'ne Woche; denn ich steh dafür,
Auf nächste Nacht hat seine Ruh Graf Paris
Daran gesetzt, daß wenig Ruh Ihr habt!
Behüt der Herr sie! Wie gesund sie schläft!
Ich muß sie aber wecken. - Fräulein! Fräulein!
Laßt Euch den Grafen nur im Bett ertappen,
Der wird Euch schon ermuntern; meint Ihr nicht? -
Was, schon in vollen Kleidern? Und so wieder
Sich hingelegt? Ich muß durchaus Euch wecken.
He, Fräulein! Fräulein! Fräulein! -
Daß Gott, daß Gott! Zu Hülfe! Sie ist tot!
Ach, liebe Zeit! Daß ich je ward geboren!
Bringt Weingeist, he! He, gnädger Herr! Frau Gräfin!

Grafin Capulet kommt.

GRÄFIN CAPULET
Was ist das für ein Lärm?
WÄRTERIN
                           O Unglückstag!
GRÄFIN CAPULET
Was gibts?
WÄRTERIN
            Seht, seht nur! O betrübter Tag!
GRÄFIN CAPULET
O weh, o weh! Mein Kind, mein einzig Leben!
Erwach, leb auf, ich sterbe sonst mit dir!
O Hülfe, Hülfe! Ruft doch Hülfe!

Capulet kommt.

CAPULET
Schämt euch! Bringt Julien her! Der Graf ist da.
WÄRTERIN
Ach sie ist tot, verblichen, tot! O wehe!
GRÄFIN CAPULET
O wehe, wehe, sie ist tot, tot, tot!
CAPULET
Laßt mich sie sehn! - Gott helf uns! Sie ist kalt,
Ihr Blut steht still, die Glieder sind ganz starr,
Von diesen Lippen schied das Leben längst,
Der Tod liegt auf ihr, wie ein Maienfrost
Auf des Gefildes schönster Blume liegt.
Fluch dieser Stund! Ich armer alter Mann!
WÄRTERIN
O Unglückstag!
GRÄFIN CAPULET
                O jammervolle Stunde!
CAPULET
Der Tod, der mir sie nahm, mir Klagen auszupressen,
Er bindet meine Zung und macht sie stumm.

Bruder Lorenzo, Graf Paris und Musikanten treten auf.
Julia wird vermeintlich tot aufgefunden und alle klagen ihr Lied. Sie sind sehr betrübt über den Verlust. 
LORENZO
Kommt! Ist die Braut bereit zur Kirch zu gehn?
CAPULET
Bereit zu gehn, um nie zurückzukehren. -
O Sohn, die Nacht vor deiner Hochzeit buhlte
Der Tod mit deiner Braut. Sieh, wie sie liegt,
Die Blume, die in seinem Arm verblühte.
Mein Eidam ist der Tod, der Tod mein Erbe;
Er freite meine Tochter. Ich will sterben,
Ihm alles lassen; wer das Leben läßt,
Der läßt dem Tode alles.
PARIS
Hab ich nach dieses Morgens Licht geschmachtet,
Und bietet es mir solchen Anblick dar?
GRÄFIN CAPULET
Unseliger, verhaßter, schwarzer Tag!
Der Stunden jammervollste, so die Zeit
Seit ihrer langen Pilgerschaft gesehn.
Nur eins, ein einzig armes, liebes Kind,
Ein Wesen nur, mich dran zu freun, zu laben -
Und grausam riß es nun der Tod mir weg!
WÄRTERIN
O Weh! O Jammer - Jammer - Jammertag!
Höchst unglückselger Tag, betrübter Tag!
Wie ich noch nimmer, nimmer einen sah,
O Tag, o Tag, o Tag, verhaßter Tag!
Solch schwarzen Tag wie diesen gab es nie.
O Jammertag, o Jammertag!
PARIS
Berückt, geschieden, schwer gekränkt, erschlagen!
Fluchwürdger, arger Tod, durch dich berückt!
Durch dich so grausam, grausam hingestürzt!
O Lieb, o Leben! Nein, nur Lieb im Tode!
CAPULET
Verhöhnt, bedrängt, gehaßt, zermalmt, getötet!
Trostlose Zeit, deswegen kamst du jetzt,
Zu morden, morden unser Freudenfest! -
O Kind, Kind! Meine Seel und nicht mein Kind!
Tot bist du? Wehe mir, mein Kind ist tot,
Und mit dem Kinde starben meine Freuden.

Paris und Lorenzo kommen hinzu, Paris erfährt von dem Tod seiner Braut 
LORENZO
Still! Hegt doch Scham! Solch Stürmen stillet nicht
Des Leidens Sturm. Ihr teiltet mit dem Himmel
Dies schöne Mädchen, nun hat er sie ganz,
Und um so besser ist es für das Mädchen.
Ihr konntet euer Teil nicht v or dem Tod
Bewahren; seins bewahrt im ewgen Leben
Der Himmel. Sie erhöhn war euer Ziel,
Eur Himmel wars, wenn sie erhoben würde;
Und weint ihr nun, erhoben sie zu sehn
Hoch über Wolken, wie der Himmel hoch?
O wie verkehrt doch euer Lieben ist!
Verzweifelt ihr, weil ihr sie glücklich wißt?
Die lang vermählt lebt, ist nicht wohl vermählt;
Wohl ist vermählt, die früh der Himmel wählt.
Hemmt eure Tränen, streuet Rosmarin
Auf diese schöne Leich, und nach der Sitte
Tragt sie zur Kirch in ihrem besten Staat.
Denn heischt gleich die Natur ein schmerzlich Sehnen,
So lacht doch die Vernunft bei ihren Tränen.
CAPULET
Was wir nur irgend festlich angestellt,
Kehrt sich von seinem Dienst zu schwarzer Trauer.
Das Spiel der Saiten wird zum Grabgeläut,
Die Hochzeitlust zum ernsten Leichenmahl,
Aus Feierliedern werden Totenmessen,
Der Brautkranz dient zum Schmucke für die Bahre
Und alles wandelt sich ins Gegenteil.
LORENZO
Verlaßt sie, Herr; geht mit ihm, gnädge Frau;
Auch Ihr, Graf Paris: macht euch alle fertig,
Der schönen Leiche hin zur Gruft zu folgen.
Der Himmel zürnt mit euch um sündge Tat;
Reizt ihn nicht mehr, gehorcht dem hohen Rat.

Capulet, Gräfin Capulet, Paris und Lorenzo ab.

Lorenzo tröstet die trauernden Eltern mit seinen Ausführungen über den Himmel und Capulet klagt, das aus dem geplanten Freudenfest nun eine Totenmesse wird. Lorenzo bereitet nun alles vor, damit sie in die Gruft kann, so wie sie das besprochen und beschlossen hatten. 
ERSTER MUSIKANT
Mein Seel, wir können unsre Pfeifen auch nur einstecken und uns packen.
WÄRTERIN
Ihr guten Leute, ja, steckt ein, steckt ein!
Die Sachen hier sehn gar erbärmlich aus.
Ab.[ZWEITER] ERSTER MUSIKANT
[zeigt auf sein Instrument.] Ja, meiner Treu, die Sachen hier könnten wohl besser aussehen, aber sie klingen doch gut.
[Im Original bezieht der Musiker den Ausspruch der Amme aufgrund der Doppeldeutigkeit des Wortes »case« (Sache, Kasten) auf den Kasten für sein Instrument: »Ja, bei meiner Treu, den Kasten kann man doch ausbessern.«]PETER
O Musikanten, Musikanten, spielt:
»Frisch auf, mein Herz! Frisch auf, mein Herz, und singe!«
O spielt, wenn euch mein Leben lieb ist, spielt:
»Frisch auf, mein Herz!«
ERSTER MUSIKANT
Warum: »Frisch auf, mein Herz?«
PETER
O Musikanten, weil mein Herz selber spielt: »Mein Herz voll Angst und Nöten.« O spielt mir eine lustige Litanei, um mich aufzurichten.
[ZWEITER] ERSTER MUSIKANT
Nichts da von Litanei! Es ist jetzt nicht Spielens Zeit.
PETER
Ihr wollt es also nicht?
[MUSIKANTEN] ERSTER MUSIKANTNein.
PETER
Nun, so will ich es euch schon [eintränken] gründlich geben.
ERSTER MUSIKANT
Was wollt Ihr uns [eintränken] geben?
PETER
[Keinen Wein] Kein Geld, wahrhaftig; sondern Spott, - ich werde es euch geben, indem ich euch als Spielmänner beschimpfe.ERSTER MUSIKANTDann werde ich Euch eine Dienstboten-Kreatur nennen.PETERDann wird Euer Schädel den Dolch dieser Dienstboten-Kreatur zu spüren bekommen. Ich dulde solche Töne nicht: [ich will euch eure Instrumente um den Kopf schlagen.] Ich will euch befa-sol-laen. Das notiert euch!ERSTER MUSIKANT
Wenn Ihr uns befa-sol-laet, so notiert Ihr uns.
ZWEITER MUSIKANTBitte steckt Euren Dolch ein und zieht Euren Witz hervor.PETER
Dann legt euch mit meinem Witz an! Ich werde euch mit eisernem Witz verbleuen und meinen eisernen Dolch einstecken. - [Hört, spannt mir einmal eure Schafsköpfe wie die Schafsdärme an euren Geigen.] Antwortet verständlich:

Wenn in der Leiden hartem Drang
Das bange Herze will erliegen,
Musik mit ihrem Silberklang -
Warum »Silberklang«? warum »Musik mit ihrem Silberklang«? Was sagt Ihr, Hans Kolophonium?
ERSTER MUSIKANT
Ei nun, Musje, weil Silber einen feinen Klang hat.
PETER
Recht artig! Was sagt Ihr, Michel Hackebrett?
ZWEITER MUSIKANT
Ich sage »Silberklang«, weil Musik nur für Silber klingt.
PETER
Auch recht artig! Was sagt Ihr, Jakob Gellohr?
DRITTER MUSIKANT
Mein Seel, ich weiß nicht, was ich sagen soll.
PETER
Oh, ich bitt Euch um Vergebung! Ihr seid der Sänger, Ihr singt nur; so will ich es denn für Euch sagen. Es heißt »Musik mit ihrem Silberklang«, weil solche Kerle wie Ihr kein Gold fürs Spielen kriegen!

Musik mit ihrem Silberklang
Weiß hülfreich ihnen obzusiegen.
Geht [singend ] ab.ERSTER MUSIKANT
Was für ein Pestkerl ist das?
ZWEITER MUSIKANT
Hol ihn der Henker! Kommt, wir wollen hier hineingehn, auf die Trauerleute warten und sehen, ob es nichts zu essen gibt.
Alle ab.
Peter streitet sich mit den Musikanten und es kommt fast zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung

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