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Dritter Akt zweite Szene

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Personen
  • Julia
  • Wächterin
Inhalt
Julia ist in einem Zimmer in Capulets Haus. Die Wächterin kommt und berichtet von den Ereignissen. Zunächst versteht Julia ihre Ausführungen nicht korrekt und ist der Meinung, dass Romeo gestorben sei. Dann stellt die Wächterin dies aber richtig und erklärt Julia die Ereignisse. Julias ist entsetzt über Romeos Verbannung. Dies regt die Wächterin zu Kritik an: Sie hält es für unangebracht das Julia darüber entsetzter ist, als über Tybalts Tod. Julia verteidigt sich damit, dass Romeo ihr Gatte sei und das dies ein legitimes Verhalten sei.
Die Wächterin erklärt, dass die Capulets Tybalts Tod beweinen und überbringt Julia die Nachricht, dass sie sich am Abend mit Romeo beim Pater treffen wird..

Themen

  • Trauer
  • Mord
  • Gesellschaft

Funktion der Szene / Interpretation

Die Wärterin überbringt erneut Botschaften von Romeo, so wie dies auch schon im 2. Akt der Fall war. Wieder begnügt sich die Wärterin nicht damit in einem sachlichen und verständlichen Stil die Botschaften zu überbringen, sondern spielt mit Julia bewusst oder unbewusst Spielchen. Sie gibt nicht sofort einen überblickenden Bericht über die gesamte Situation, sondern berichtet nur etappenweise von den Ereignissen, sodass Julia wieder nicht sofort vollständig informiert ist. Dies hat sie bereits http://wereadromeoandjuliet.blogspot.com/2014/12/zweiter-akt-funfte-szene.html im zweiten Akt in der fünften Szene gemacht. Hier war Julia auch zunächst der Meinung, dass Romeo sie evtl nicht heiraten wollen würde, da die Wächterin nicht sofort  mit der Sprache rausgerückt ist.

Während sie über die Ereignisse sprechen kommt es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Frauen. Die Wächterin verdammt Romeo für seine Tat und hegt Rachegedanken. Dies findet Julia nicht angemessen und kritisiert die Wärterin ihrerseits. Die Diskussion wirft auch für den Zuschauer die Frage auf wer moralisch im Recht ist.

Die Szene wirft einen klaren Blick darauf wie Romeos Verbannung von Julia empfunden wird Diese äußert sich klar und voller Bedauern über diese Situation und lässt keinen Zweifel an ihren Gefühlen: Für sie ist die Verbannung ihres geliebten Romeos weit aus schlimmer, als der Tod von Tybalt.




Kommentierter Originaltext

ZWEITE SZENE
Ein Zimmer in Capulets Hause
Julia tritt auf.JULIA
Hinab, du flammenhufiges Gespann,
Zu Phöbus' Wohnung! Solch ein Wagenlenker
Wie Phaethon jagt' euch gen Westen wohl
Und brächte schnell die wolkige Nacht herauf.
Verbreite deinen dichten Vorhang, Nacht,
Du Liebespflegerin, damit das Auge
Der Neubegier sich schließ und Romeo
Mir unbelauscht in diese Arme schlüpfe.
Verliebten gnügt zu der geheimen Weihe
Das Licht der eignen Schönheit, oder wenn
Die Liebe blind ist, stimmt sie wohl zur Nacht.
Komm, ernste Nacht, du züchtig stille Frau,
Ganz angetan mit Schwarz, und lehre mich
Ein Spiel, wo jedes reiner Jugend Blüte
Zum Pfände setzt, gewinnend zu verlieren!
Verhülle mit dem schwarzen Mantel mir
Das wilde Blut, das in den Wangen flattert,
Bis scheue Liebe kühner wird und nichts
Als Unschuld sieht in innger Liebe Tun.
Komm, Nacht! Komm, Romeo, du Tag in Nacht,
Denn du wirst ruhn auf Fittichen der Nacht
Wie frischer Schnee auf eines Raben Rücken.
Komm, milde, liebevolle Nacht! Komm, gib
Mir meinen Romeo! Und stirbt er einst,
Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn:
Er wird des Himmels Antlitz so verschönen,
Daß alle Welt sich in die Nacht verliebt
Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. -
Ich habe Lieb erworben wie ein Haus,
Und durfte noch nicht einziehn; bin verkauft,
Doch noch nicht übergeben. Dieser Tag
Währt so verdrießlich lang mir wie die Nacht
Vor einem Fest dem ungeduldgen Kinde,
Das noch sein neues Kleid nicht tragen durfte.
[Die Wärterin mit einer Strickleiter.] Da kommt die Amme ja, die bringt Bericht,
Und jede Zunge, die nur Romeo
Beim Namen nennt, spricht so beredt wie Engel.
Die Amme tritt auf mit einer Strickleiter. Nun, Amme? Sag, was gibts, was hast du da?
Die Stricke, die dich Romeo hieß holen?
Julia beklagt sich darüber, dass sie ihre Liebe zu Romeo nicht leben darf. Die Wächterin kommt mit einer Leiter und spricht Julia an .

WÄRTERIN
Ja, ja, die Stricke!
Sie wirft sie auf die Erde.JULIAWeh mir! Was gibts? Was ringst du so die Hände?WÄRTERINDaß Gott erbarm! Er ist tot, er ist tot, er ist tot!Wir sind verloren, Fräulein, sind verloren!O weh uns! Er ist hin! Ermordet! Tot!JULIASo neidisch kann der Himmel sein?WÄRTERINJa, das kann Romeo; der Himmel nicht.O Romeo, wer hätt es je gedacht?O Romeo, Romeo!

Die Wärterin berichtet Julia von dem Tod, Julia glaubt das Romeo ermordet worden ist.

JULIA
Welch Teufel bist du, daß du so mich folterst?
Die grause Hölle nur brüllt solche Qual.
Hat Romeo sich selbst ermordet? Sprich!
Und sagt du »Ja«, vergiftet dieser LautMehr als des Basilisks todbringend »Aug«. [Fußnote] Ich bin nicht »ich«, wenns gibt ein solches »Ja«,
Dies Auge zu, das dich zwingt zu dem »Ja«.
Ist er entleibt, sag ja, wo nicht, sag nein!
Ein kurzer Laut entscheidet Wonn und Pein.
WÄRTERIN
Ich sah die Wunde, meine Augen sahn sie
- Behüte Gott! - auf seiner tapfern Brust;
Die blutge Leiche, jämmerlich und blutig,
Bleich, bleich wie Asche, ganz mit Blut besudelt,
Ganz starres Blut - weg schwiemt ich, da ichs sah.

Julia ist außer sich und kann es nicht fassen. Die Wächterin bekräftigt ihre Worte, indem sie behauptet die Leiche selbst gesehen zu haben. Julia ist der festen Überzeugung, dass es sich um Romeos Tod handelt, von dem die Wächterin spricht.
JULIA
O brich, mein Herz, verarmt auf einmal, brich!
Ihr Augen, ins Gefängnis! Blicket nieZur Freiheit wieder auf! Elende Erde, kehreZur Erde wieder! Pulsschlag, hemme dich!Ein Sarg empfange Romeo und mich!WÄRTERINO Tybalt, Tybalt! O mein bester Freund!Leutselger Tybalt, wohlgesinnter Herr!So mußt ich leben, um dich tot zu sehn?JULIAWas für ein Sturm tobt so von jeder Seite?Ist Romeo erschlagen? Tybalt tot?Mein teurer Vetter? Teuerster Gemahl?Dann töne nur des Weltgerichts Posaune!Wer lebt noch, wenn dahin die beiden sind?WÄRTERINDahin ist Tybalt, Romeo verbannt;Verbannt ist Romeo, der ihn erschlug.

Jetzt offenbart die Wächterin, dass es sich bei dem Toten um Tybalt handelt, der von Romeo getötet worden ist. Sie berichtet Julia, dass Romeo verbannt sei. 
JULIA
Gott! Seine Hand, vergoß sie Tybalts Blut?
WÄRTERIN
Sie tats, sie tats! O weh uns, weh, sie tats!
JULIA
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt!
Wohnt' in so schöner Höhl ein Drache je?
Holdselger Wütrich! Engelgleicher Unhold!
Ergrimmte Taube! Lamm mit Wolfesgier!
Verworfne Art in göttlichster Gestalt!
Das rechte Gegenteil des, was mit Recht
Du scheinest: ein verdammter Heiliger,
Ein ehrenwerter Schurke! - O Natur!
Was hattest du zu schaffen in der Hölle,
Als du des holden Leibes Paradies
Zum Lustsitz einem Teufel übergabst?
War je ein Buch, so arger Dinge voll,
So schön gebunden? Oh, daß Falschheit doch
Solch herrlichen Palast bewohnen kann!
WÄRTERIN
Kein Glaube, keine Treu noch Redlichkeit
Ist unter Männern mehr. Sie sind meineidig,
Falsch sind sie, lauter Schelme, lauter Heuchler! -
Wo ist mein Diener? Gebt mir Aquavit!
Die Not, die Angst, der Jammer macht mich alt.
Zu Schanden werde Romeo!

Die Wärterin kritisiert die Gesellschaft und wünscht Romeo schlechtes.
JULIA
                          Die Zunge
Erkranke dir für einen solchen Wunsch!Er war zur Schande nicht geboren; SchandeWeilt mit Beschämung nur auf seiner Stirn.Sie ist ein Thron, wo man die Ehre magAls Allbeherrscherin der Erde krönen.O wie unmenschlich war ich, ihn zu schelten!WÄRTERINVon Eures Vetters Mörder sprecht Ihr Gutes?

Julia nimmt Romeo in Schutz, was die Wächterin damit kritisiert, dass Jutia somit den Mörder ihres Vetters in Schutz nähme
JULIA
Soll ich von meinem Gatten Übles reden?
Ach, armer Gatte! Welche Zunge wird
Wohl deinem Namen Liebes tun, wenn ich,
Dein Weib von wenig Stunden, ihn zerrissen?
Doch, Arger, was erschlugst du meinen Vetter?
Der Arge wollte den Gemahl erschlagen.
Zurück zu eurem Quell, verkehrte Tränen!
Dem Schmerz gebühret eurer Tropfen Zoll,
Ihr bringt aus Irrtum ihn der Freude dar.
Mein Gatte lebt, den Tybalt fast getötet,
Und tot ist Tybalt, der ihn töten wollte.
Dies alles ist ja Trost: was wein ich denn?
Ich hört ein schlimmres Wort als Tybalts Tod,
Das mich erwürgte; ich vergäß es gern!
Doch ach, es drückt auf mein Gedächtnis schwer
Wie Freveltaten auf des Sünders Seele.
Tybalt ist tot und Romeo verbannt!
O dies »Verbannt«, dies eine Wort »Verbannt«
Erschlug zehntausend Tybalts. Tybalts Tod
War gnug des Wehes, hätt es da geendet!
Und liebt das Leid Gefährten, reiht durchaus
An andre Leiden sich, warum denn folgte
Auf ihre Botschaft: tot ist Tybalt, nicht:
Dein Vater, deine Mutter, oder beide?
Das hätte sanftre Klage wohl erregt.
Allein dies Wort: verbannt ist Romeo,
Aus jenes Todes Hinterhalt gesprochen,
Bringt Vater, Mutter, Tybalt, Romeo
Und Julien um! Verbannt ist Romeo!
Nicht Maß noch Ziel kennt dieses Wortes Tod,
Und keine Zung erschöpfet meine Not. -
Wo mag mein Vater, meine Mutter sein?

Julia erklärt, dass es für sie schwerer wiegt, dass Romeo verbannt ist, als Tybalts Tod. Julia fragt wo ihre Eltern sind. 
WÄRTERIN
Bei Tybalts Leiche heulen sie und schrein.
Wollt Ihr zu ihnen gehn? Ich bring Euch hin.
JULIA
So waschen sie die Wunden ihm mit Tränen?
Ich spare meine für ein bängres Sehnen.
Nimm diese Seile auf. - Ach, armer Strick,
Getäuscht wie ich! Wer bringt ihn uns zurück?
Zum Steg der Liebe knüpft' er deine Bande,
Ich aber sterb als Braut im Witwenstande.
Komm, Amme, komm! Ich will ins Brautbett! Fort!
Nicht Romeo, den Tod umarm ich dort.
WÄRTERIN
Geht nur ins Schlafgemach! Zum Troste find ich
Euch Romeo: ich weiß wohl, wo er steckt.
Hört, Romeo soll Euch zur Nacht erfreuen;
Ich geh zu ihm; beim Pater wartet er.
JULIA
O such ihn auf! Gib diesen Ring dem Treuen;
Bescheid aufs letzte Lebewohl ihn her!
Beide ab.

Die Wächterin offenbart, dass Julia und Romeo sich in der Nacht beim Pater treffen sollen wo Romeo auf seine Julia wartet. Julia ist vor Kummer ganz fertig und überlegt sogar sich umzubringen.

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